
Ethereum hatte ein bescheidenes Jahr. Ein renommierter Analyst geht allerdings davon aus, dass die Good-Contract-Plattform bald wieder aufholt – und im Jahr 2023 sogar Bitcoin überholen könnte.
Wird Ethereum Bitcoin überholen?
Ethereum musste innerhalb der letzten 12 Monate sage und schreibe 70% seines Wertes verlorengeben: Ende Dezember ’21 tradete das Asset noch bei mehr als 4.000 Greenback, aktuell ist ETH professional Coin nur noch 1.212 Greenback wert.
Kurzum: Die Good-Contract-Plattform hat es heftig getroffen – wie auch die meisten anderen Kryptowährungen im laufenden Bärenmarkt. Kurzfristig sieht sich Ethereum ebenfalls unter Druck: Innerhalb der letzten sieben Tage hat ETH 8,39% eingebüßt, auch das Buying and selling-Volumen zieht sich seit gestern zurück, kommt auf ein Minus von 14,17% gegenüber dem Vortag (Daten von Coinmarketcap.com).
Prime-Analyst Justin Bennett schreibt über Ethereums kurzfristige Aussichten:
„$1.220 ist der Bereich, den die $ETH-Bullen zurückerobern müssen.“
Ob das im aktuellen Marktumfeld so schnell gelingen kann, bleibt abzuwarten. Aber: Auch wenn sich Ethereum kurzfristig unter Druck sieht – mittel- und langfristig rechnen Analysten mit einer starken Erholung. Die könnte Ethereum sogar auf neue Höchststände treiben und dafür sorgen, dass ETH Bitcoin überholt. Das glaubt beispielsweise Mike McGlone, Star-Analyst von Bloomberg.
In einer neuen Ethereum-Analyse äußert sich der Branchenbeobachter zu den Aussichten für 2023 – und kommt zu einem bullishen Fazit. McGlone:
„Ethereum könnte der Prime-Kandidat sein, um den Erstgeborenen unter den Kryptowährungen zu überholen.“
Als Begründung führt der Chart-Experte Ethereums Efficiency im Bärenmarkt an, kommentiert:
„Die Fortschritte von Ethereum gegenüber Bitcoin wurden durch die Deflation der meisten Risiko-Belongings im Jahr 2022 nicht erschüttert und könnten sich weiter festigen.“
Ethereum: Star-Analyst rechnet mit bullisher Efficiency
Mit einem Verhältnis von etwa 0,08 sei der Ethereum/Bitcoin-Kurs derselbe wie im Mai 2021, als der Nasdaq 100 Inventory Index etwa 20% höher lag. Dazu zeigt McGlone eine Grafik, auf der der Development zu sehen ist, dass die Kryptowährung Nummer 2 Bitcoin übertrifft.
McGlones Fazit:
„Die Migration in den Mainstream ist unsere Schlussfolgerung, und sobald sich der Staub von einer gewissen Umkehrung der Risikoanlagen aufgrund des Inflationsdrucks gelegt hat, wird Ethereum wahrscheinlich wieder das tun, was es bisher getan hat – eine Outperformance erzielen.“
Kommt es 2023 additionally wirklich zum sogenannten Flippening – tauschen Ethereum und Bitcoin die Plätze? Wird Ethereum zur Kryptowährung Nummer 1, Bitcoin landet auf Platz 2? Auch Krypto-Analyst Chris Burniske hält das für möglich, schreibt seinen mehr als 248.000 Followern: ETH wird bald seinen bisher ernsthaftesten Versuch unternehmen, auf Platz 1 zu landen. 2023 dürfte für Krypto-Anleger additionally spannend werden.
2,5 Mio. Greenback gesammelt! Calvaria (RIA) bricht im Presale Rekorde
Ein aufregendes 2023 erwarten Analysten auch bei Calvaria (RIA), einem neuen NFT-Sammelkartenspiel im Presale (Vorverkauf). Mehr als 2,5 Millionen Greenback Kapital konnte Calvaria bereits von interessierten Anlegern sammeln, begibt sich damit in die fünfte und letzte Presale-Section. Investoren, die in der 1. Section des öffentlichen Fundraisings zu einem Preis von 0,01 Greenback eingestiegen sind, freuen sich zum Ende des Vorverkaufs über Papiergewinne von 225%. Und auch danach hat das Projekt einiges für Anleger in petto: Wie das Workforce gerade auf Twitter verraten hat, wird Calvaria (RIA) im Anschluss an den Presale nämlich auf BKex gelistet!
Die beliebte Krypto-Börse kommt auf ein 24-Stunden-Volumen von rund 600 Millionen Greenback, bietet Tradern folglich reichlich Liquidität. Krypto-Influencer Jacob Bury findet auch darüber hinaus noch 10 Gründe, warum der Coin explodieren könnte: