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Der ehemalige CEO von FTX Sam Bankman-Fried verlässt das Gericht.

Der ehemalige CEO von FTX Sam Bankman-Fried verlässt das Gericht.
image alliance / Pacific Press | Lev Radin, Image Alliance

Der neue Hund von Sam Bankman-Fried kann laut Forbes-Magazin mit einem einzigen Befehl angreifen.

Berichten zufolge haben ihm seine Eltern den Hund, einen deutschen Schäferhund namens Sandor, geschenkt.

Bankman-Fried hat in Gerichtsdokumenten erklärt, dass seine Familie „Belästigungen und Drohungen“ ausgesetzt battle.

Der neue deutsche Schäferhund des ehemaligen FTX-CEOs Sam Bankman-Fried kann angeblich auf Kommando angreifen – ein „geheimes“ Wort soll dafür ausreichen, wie das US-Medium Forbes berichtet. Er soll auf den Namen „Sandor“ hören.

Der 75 Pfund (rund 34 Kilogramm) schwere Sandor, dessen Title an die Bedeutung „Verteidiger der Menschen“ erinnert, battle laut einem Interview im US-Magazin Puck ein Geschenk von Bankman-Frieds Eltern. Auf Anfrage lehnte ein Vertreter von Bankman-Fried am Donnerstag eine Stellungnahme dazu ab.

Der Ex-FTX-Chef steht derzeit unter Hausarrest

Bankman-Fried steht derzeit unter Hausarrest und lebt mit einer Fußfessel im Haus seiner Eltern in der Nähe der Stanford College in den USA. Erst im Dezember battle er gegen eine Kaution von 250 Millionen Greenback freigelassen worden battle, nachdem er wegen Betrug und Verschwörung angeklagt worden battle.

Anfang Januar plädierte er jedoch auf „nicht schuldig“. Im Oktober droht ihn nun eine Gerichtsverhandlung, obwohl er sich theoretisch auch schon vorher mit der Staatsanwaltschaft einigen könnte.

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In den Gerichtsakten wies Bankman-Fried unter anderem auf die Belastung seiner Eltern Barbara Fried und Joseph Bankman hin. Durch das öffentliche Verfahren seien sie mit „intensiver Medienbeobachtung, Schikanen und Drohungen“ konfrontiert. Seine Anwälte argumentierten unter anderem mit einem Vorfall, bei dem drei Männer in einem Auto gegen die Sicherheitsschranke am Haus seiner Eltern fuhren und einen Sicherheitsbeamten bedrohten, der sie wegschicken musste.

Weiterhin sahen Bankman-Frieds Anwälte auch die persönlichen Sicherheit der beiden anderen Kautionsgeber bedroht. Das New Yorker Bundesgericht sollte die Namen deshalb nicht öffentlich nennen. Insgesamt 700.000 US-Greenback hatten die Kautionsgeber gezahlt.

Nachrichtenorganisationen, darunter Enterprise Insider, haben dieses Argument angefochten. Sie teilten dem Gericht mit, dass die Identität von Bankman-Frieds Geldgebern angesichts des Ausmaßes des mutmaßlichen Betrugs bei FTX von öffentlichem Interesse ist. Nach Angaben von Regierungsvertretern hatte Bankman-Frieds Betrug zu einem Verlust von 8 Milliarden Greenback an Kundengeldern geführt.

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Dieser Artikel wurde von Joana Lehner aus dem Englischen übersetzt. Das Unique findet ihr hier.



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