Ich vertrete nun einen Mandanten gegen Ditdu (ditdu.on-line). Denn dort kam es nicht zur Auszahlung der ihm zustehenden Vermögenswerte. Anscheinend ist diese “Plattform” ein waschechter Betrug. Die Erfahrungen meines Mandanten deuten mehr als darauf hin.
Vorsicht: Zur Web site von Ditdu (ditdu.on-line) finden Sie per Google-Recherche momentan keine erhellenden Informationen. Allein dies mutet seltsam an, denn ein seriöser Finanzdienstleister ist auf einen hervorragenden Außenauftritt im Onlinebereich angewiesen. Womöglich wurde der hier vermutete Betrug über Ditdu (ditdu.on-line) erst kürzlich initiiert.
Ich bin Betreiber der Web site
und warne öffentlich vor unseriösen Buying and selling-Plattformen, betrügerischen Brokern und Konstellationen von Anlagebetrug. Immer mehr Geschädigte melden sich bei mir, mit teilweise hohen Vermögensschäden. Dabei spielen auffallend oft Kryptowährungen eine Rolle, denn den Tätern ist an einem schnellen Switch von Geldern gelegen.
Betroffene können sich bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Dafür bitte ich Sie um Angaben darüber, seit wann Sie mit Ditdu (ditdu.on-line) “kooperiert” hatten und weshalb aktuell keine Auszahlung erfolgt. Falls sich herausstellt, dass Ditdu (ditdu.on-line) ein Betrug ist, können die notwendigen, juristischen Maßnahmen angestrengt werden.
- Kaum Informationen zu Ditdu (ditdu.on-line) vorhanden?
- Destructive Erfahrungen vom Mandanten geschildert.
- Verdacht auf Betrug. Auszahlung Fehlanzeige.
- Brechen Sie den Kontakt mit Ditdu (ditdu.on-line) ab.
Echte Erfahrungen meines Mandanten mit Ditdu (ditdu.on-line)!
Die Erfahrungen meines Mandanten zur Plattform Ditdu (ditdu.on-line) sind mehr als erschütternd. Zunächst ging mein Mandant davon aus, an einen seriösen Investmentanbieter geraten zu sein. Doch das änderte sich, als ihm die Auszahlung verwehrt wurde. Aktuell muss von einem Betrug, und zwar von Anfang an geplant, ausgegangen werden.
Auffällig ist, dass von Ditdu (ditdu.on-line) nun eine angebliche Steuerzahlung verlangt wird. Mein Mandant habe zwar hohe Gewinne dort digital angezeigt bekommen, doch diese müssten vor der Auszahlung erst “versteuert” werden. Aber Ditdu (ditdu.on-line) ist für solch eine Steuerzahlung nicht zuständig. Es geht dieser Plattform anscheinend nur darum, noch mehr Geld von den Anlegern einzusammeln (siehe Blockchain Betrugsmasche mit Bitcoin).
Wie intelligent die Anlagebetrüger heutzutage vorgehen, können Sie anhand dieses echten Beispielfalls aus meiner Kanzlei erkennen: Über ein Urlaubsfoto wurde meine Mandantschaft auf www.instagram.com von Herrn Zhang Mingle kontaktiert. In der Folge entwickelte sich ein gewöhnlicher, jedoch aktiver Austausch über alltägliche Themen, welcher sich schließlich auf den Messenger WhatsApp verlagerte. Über den täglichen Kontakt zu meiner Mandantschaft versuchte Herr Mingle ein vertrauensvolles Verhältnis zu meiner Mandantschaft aufzubauen, was schließlich gelang.
Im Oktober 2022 bat Herr Mingle meine Mandantschaft bei der vermeintlichen Suche nach einem Geschenk für die Mutter des Tatverdächtigen um Hilfe. Meine Mandantschaft kam dieser Bitte nach. Daraufhin wollte sich Herr Mingle „erkenntlich zeigen“ und bot an, meiner Mandantschaft vermeintliche Anlagemöglichkeiten vorzustellen.
Betrug der übelsten Sorte bei Ditdu (ditdu.on-line)?
Mein Mandant teilte mir in seinen Erfahrungen mit, dass von Ditdu (ditdu.on-line) verlangt wurde, ein Binance-Konto zu eröffnen. Dort sollte mein Mandant die Kryptowährung USDT (Tether) erwerben. Diese USDT wurden im weiteren Verlauf hin zu Ditdu (ditdu.on-line) überwiesen (klassischer Anlagebetrug mit Kryptowährungen?).
Und bei Ditdu (ditdu.on-line) zeigten sich “enorme Gewinne”. Doch die Auszahlung könne nur erfolgen, wenn diese angeblichen Renditen zuvor versteuert werden würden. Dafür sei eine Einzahlung auf Ditdu (ditdu.on-line) notwendig. Das lässt bei mir die Alarmglocken läuten, da viele Fälle von Betrug, die ich tagtäglich bearbeite, genau so verlaufen.
Der Betrug aus meinem Beispielfall verlief wie folgt weiter: Meine Mandantschaft struggle interessiert und wurde schließlich von Herrn Mingle angeleitet, die App „OKX“ (www.okx.com) und eine Buying and selling-App zu installieren. Mit Hilfe von Screenshots wurde meine Mandantschaft Schritt für Schritt durch den Anmelde- und auch den späteren Zahlungsprozess geführt. Meiner Mandantschaft wurde in Aussicht gestellt, bei einer Investition in Höhe von rund 20.000,00 EUR „professional Deal“ rund 500,00 EUR bis 1.000,00 EUR Gewinn erzielen zu können.
Im weiteren Verlauf des Sachverhalts leistete meine Mandantschaft erhebliche Investitionen in Höhe von rund 12.900,00 EUR. Für die Zahlungen wurde meine Mandantschaft von den Tatverdächtigen angeleitet, die jeweiligen Beträge per Kreditkartenzahlung auf das persönliche Handelskonto auf www.okx.com und später auf www.binance.com einzuzahlen und dort, mit dem eingezahlten Guthaben, die Kryptowährung Tether (USDT) zu erwerben.
Auszahlung unmöglich bei Ditdu (ditdu.on-line)?
Auf den dubiosen “Steuerdeal” von Ditdu (ditdu.on-line) wird sich meine Mandantschaft nicht einlassen. Aktuell recherchieren wir zu diesem Anbieter und werden alle juristischen Hebel in Bewegung setzen, um das eingezahlte Geld, bzw. die Kryptowährungen zurückzuholen. Weitere Informationen: Krypto Betrug, Geld zurück möglich?
Denn das rechtmäßige Eigentum an den bei Ditdu (ditdu.on-line) eingezahlten USDT steht nach wir vor meiner Mandantschaft zu. Die Tatverdächtigen haben keinesfalls Eigentum an diesen Cash erworben, sondern lediglich den Besitz an den digitalen Werten erhalten – und zwar unter Täuschung meines Mandanten.
Der Betrug aus dem Beispielfall eskalierte letztlich wie folgt: Im Anschluss sollten die gesamten Mittel an eine externe Pockets der Tatverdächtigen transferiert werden. Meiner Mandantschaft wurde glaubhaft gemacht, dass es sich bei der besagten Pockets um das vermeintliche Handelskonto meiner Mandantschaft auf der Buying and selling-Plattform handelt. Meine Mandantschaft befand sich stets in der festen Annahme, die von den Tatverdächtigen angepriesenen Investitionen zu tätigen.
Als meine Mandantschaft Anfang Dezember 2022 ein neues Smartphone erhielt und erneut die „Buying and selling-App“ installierte, stellte meine Mandantschaft fest, dass die Anwendung verändert aussah. Bei mehreren Anmeldeversuchen erhielt meine Mandantschaft die Meldung, dass der „Account nicht vorhanden“ sei. Meine Mandantschaft realisierte, dass es sich hierbei um einen Betrugsfall handeln würde. Meine Mandantschaft lehnte weitere Zahlungen an die Tatverdächtigen ab. Zu einer Auszahlung der vermeintlichen Gewinne an meine Mandantschaft kam es seither nicht, sodass rechtliche Maßnahmen notwendig wurden.
BKA veröffentlicht Bericht zu Cybercrime
Unerfahrene Anleger sind in den letzten Jahren verstärkt geschädigt worden. Das BKA schätzt den jährlichen Schaden auf mehrere Millionen Euro. Die Strafverfolgungsbehörden verbessern ihre Ermittlungsmethoden, um Kriminelle zu fassen.
In seinem Cybercrime-Lagebericht 2021 berichtet das BKA von einer Aufklärungsquote von 30 Prozent, was für Betrug im On-line-Bereich hoch ist. Kriminelle nutzen das Web, um anonym zu bleiben. Ausländische Betrüger machen die Strafverfolgung schwer. Doch auch bei worldwide vernetztem Betrug haben die Ermittler Erfolg (siehe auch Broker zahlt nicht aus).
Die österreichische Bundespolizei berichtet über Anlagebetrug und Verhaftungen. Gezielte Ermittlungen haben den österreichischen Strafverfolgungsbehörden geholfen, Geldwäsche und Buying and selling-Betrug zu bekämpfen. All dies ist möglich, wenn sich Betrugsopfer schnell melden und rechtliche Schritte einleiten.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu Ditdu (ditdu.on-line) einholen!
Zu Ditdu (ditdu.on-line) werde ich entsprechende Recherche betreiben und warne hiermit bereits öffentlich vor dem Anbieter. Denn alles über diese Plattform erscheint mir aufgrund der Erfahrungen meines Mandanten wie ein waschechter Betrug.
Die Auszahlung kommt nicht bei Ditdu (ditdu.on-line)? Stattdessen soll ein fiktiver Gewinn “versteuert” werden? Das könnte nicht nur Betrug, sondern auch Amtsanmaßung sein, da Ditdu (ditdu.on-line) sich als Finanzamt aufspielt.
Auf meiner Web site
können sich geschädigte Anlegerinnen und Anleger unverbindlich bei mir melden. Bei Problemen mit unseriösen Buying and selling-Plattformen und betrügerischen Brokern biete ich eine kostenfreie Ersteinschätzung an.
Darüber hinaus kann ich darüber informieren, welche neuen Erkenntnisse ich zu Ditdu (ditdu.on-line) sammeln konnte. Denn wenn Sie diesen Artikel lesen, habe ich vermutlich bereits juristische Maßnahmen eingeleitet.
- Ditdu (ditdu.on-line) wirkt wie eine echte Handelsplattform. Doch die dort eingezahlten Kryptowährungen können nicht ausbezahlt werden. Stattdessen wird eine zwielichtige “Steuer” verlangt, die jeder Rechtsgrundlage entbehrt.
- Alarmglocken läuten bezüglich Ditdu (ditdu.on-line). Denn die Vorgehensweise bei meinem Mandanten ist mir aus vielen anderen Betrugsfällen genau so bereits bekannt. Sofort reagieren.
- Kein weiterer Kontakt zu den Verantwortlichen von Ditdu (ditdu.on-line). Denn die unseriösen Dealer versuchen stets, weiteres Geld einzuheimsen. Teils unter hanebüchenen Begründungen oder gar Drohungen wie “Geldwäscheprüfung”.