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© Reuters

Investing.com – Dem ging heute knapp über der 20.000-Greenback-Marke die Puste aus. Die Talfahrt setzte mit der Veröffentlichung der neuen US-Arbeitsmarktdaten ein, die sich als besser als erwartet herausstellten und damit Spekulationen über weitere aggressive Zinserhöhungen durch die Fed anheizten. Bitcoin zählt zu den Risiko-Belongings und gerät wie die Aktienmärkte unter Druck, wenn die Zinsen massiv steigen.

In den letzten 24 Handelsstunden büßte der Bitcoin 3,11 Prozent seines Wertes ein. Er wird derzeit bei 19.437,90 Greenback gehandelt. Das Tageshoch markierte die Cyberdevise bei 20.051 Greenback.

Die Kurse von , , und standen ebenfalls unter Druck. 

Die US-Wirtschaft schuf im September und damit mehr als ursprünglich erwartet. Infolgedessen erhärteten sich am Markt die , dass die Fed auf ihrer Novembersitzung den Leitzins erneut um 75 Basispunkte anheben könnte. Während die unerwartet sank, stiegen die Stundenlöhne weiter an. 

Vor den Jobdaten hatten einige Marktteilnehmer insgeheim auf schwächere Zahlen gehofft. Dies hätte den Spielraum der Fed für weitere ungewöhnlich hohe Zinserhöhungen eingeschränkt. 

Nebst den US-Arbeitsmarktdaten hatte der Kryptosektor auch eigene Entwicklungen zu berichten, die für Verunsicherung unter den Marktteilnehmern sorgten. So erbeuteten Hacker über eine Schnittstelle der Krypto-Börse Binance Token im Wert von 570 Millionen Greenback. Die Plattform will solche Angriffe in Zukunft mit einem neuen “Kontrollmechanismus” verhindern.



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