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Bitcoin (BTC) ist am heutigen 7. Dezember auf das bisherige Monatstief abgerutscht, nachdem der schwächelnde asiatische Aktienmarkt für Unruhe gesorgt hat.

Bitcoin-Kursdiagramm (Bitstamp). Quelle: TradingView

16.500 US-Greenback bildet Help

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, ist der Bitcoin-Kurs zwischenzeitlich bis auf ein Tagestief von 16.736 US-Greenback gefallen, das zuletzt am 30. November zu Buche stand.

Damit hat die marktführende Kryptowährung schon quick wieder die Gewinne eingebüßt, die seit dem Monatsabschluss für den November erzielt wurden. Maßgeblich für die heutigen Verluste ist allen voran der Aktienmarkt in Asien.

So ging es für den Hold Seng Index in Hongkong um satte 3,2 % nach unten, während der Nikkei 225 und der Shanghai Composite Index 0,7 % bzw. 0,4 % verloren haben.

„Naja, da geht der Bitcoin hin, kann den Help nicht halten und rutscht wieder ab, genau wie die Aktienindizes, die momentan Schwäche zeigen“, wie Cointelegraph-Experte Michaël van de Poppe die Lage zusammenfasst. Dem fügt er an:

„Ich warte schon länger auf eine Lengthy-Place und werde noch weiter warten. Wahrscheinlich werde ich bei 16.500 US-Greenback wieder ankaufen oder sobald wir 16.900 US-Greenback zurückerobern können.“

Der Dealer Revenue Blue befürchtet, dass es für BTC in den nächsten Tagen und Wochen sogar noch steiler abwärts gehen kann.

Sein Kollege Elizy schielt wiederum auf die 16.500 US-Greenback-Marke, um eventuell einen gewinnbringenden Commerce zu machen.

Ähnlich zuversichtlich zeigt sich Altbullx, der einen Aufschwung zurück auf 17.000 US-Greenback für wahrscheinlich hält.

Ein Blick auf das Bitcoin-Orderbuch von Binance lässt laut den Analysten von Materials Indicators wiederum darauf schließen, dass sich bei 16.500 US-Greenback neuer Help etabliert.

Bitcoin-Orderbuch (Binance). Quelle: Materials Indicators/ Twitter

VPI gerät in den Fokus

Da der Bitcoin-Kurs im Vergleich zur immensen Volatilität vom November nichtsdestotrotz relativ ruhig bleibt, schielen die Experten auf makroökonomische Indikatoren, um die weitere Kursentwicklung abzuschätzen.

Dabei gerät allen voran der amerikanische Verbraucherpreisindex (VPI) – die wohl wichtigste Inflationskennzahl der USA – in den Blick, für die am 13. Dezember neue Monatsdaten veröffentlicht werden.

Die Investmentfirma QCP Capital ist dabei guter Dinge, dass die aktuellen Zahlen zum Vorteil risikobehafteter Finanzprodukte wie Kryptowährungen sein könnten.

„Viele Händler sind wegen dem Rückgang der Nachfrage auf ihrem Inventar sitzengeblieben, weshalb zum Black Friday/Cyber Monday große Rabatte gewährt wurden, um die Lager zu räumen. Dies wird wahrscheinlich in die VPI-Zahlen für November reinspielen“, so die Experten in ihrem aktuellen Marktupdate vom 5. Dezember.

Allerdings warnt QCP zugleich, dass der Aktienmarkt demnächst wieder nachlassen könnte, was voraussichtlich auch den korrelierten Kryptomarkt mit nach unten ziehen würde.

„Während viele der Auffassung sind, dass BTC und ETH hinter dem Aktienmarkt hinterherhinken und erst noch auf diesen aufholen müssen, sind wir der Auffassung, dass der Aktienmarkt zurzeit überbewertet ist und erst wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren wird“, so die Experten.





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