Mark Zuckerbergs Ausflug ins Metaverse ist ihn in der realen Welt teuer zu stehen gekommen. Sein Vermögen hat sich halbiert und ist in diesem Jahr um 71 Milliarden Greenback gesunken – der größte Verlust unter den im Bloomberg Billionaires Index erfassten Superreichen.
Seit Zuckerberg aus Facebook Inc. Meta Platforms Inc. machte, geht es weitgehend bergab. Auch, weil die Investitionen in das Metaverse die Aktie nach unten zogen. Zuckerberg erwarten dort „erhebliche“ Verluste in den nächsten drei bis fünf Jahren.
VR-Headsets sind kein Massenphänomen und nur 300.000 Menschen haben Metas Horizon-Worlds-Portal, das ein Quest-2-Headset voraussetzt, seit dem Begin im vergangenen Oktober besucht – im Gegensatz zu Metas 2D-Angeboten. Das Metaverse sei nun einmal eine Scheibe, schreibt die Tech-Journalistin Parmy Olson.
Zuckerberg wird zum dritten Mal Vater
Privat vermeldete Zuckerberg etwas Positives: Der Fb-Gründer und seine Frau Priscilla Chan erwarten ein drittes Sort. Ein Foto auf ihrem Instagram-Account zeigt, wie der Tech-Unternehmer seine Hand auf den Bauch von Chan legt.
Dazu schreibt er: „Ganz viel Liebe. Wir freuen uns, dass Max und August nächstes Jahr eine kleine Schwester bekommen!“ Max und August heißen die beiden Kinder des Paares, das 2012 nach neun Jahren Beziehung geheiratet hatte.