Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg und weiteren Medien teilte FBI in einer Erklärung am Montag (Ortszeit) das Untersuchungsergebnis mit, nach dem die mit Pjöngjang verbundenen Hackergruppen Lazarus Group und APT38 für den Angriff auf die sogenannte Horizon Bridge des Blockchain-Unternehmens Concord im vergangenen Juni verantwortlich gewesen seien.
Concord hatte damals bekannt gegeben, dass Kryptowährungen im Wert von 100 Millionen Greenback gestohlen worden seien. Die Blockchain-Branche warfare davon ausgegangen, dass Nordkorea hinter dem Diebstahl stecke.
FBI behauptete, dass die durch Hackerangriffe beschafften Finanzmittel zur Unterstützung von Nordkoreas Programmen zur Entwicklung von ballistischen Raketen und Atomwaffen verwendet würden.