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Krypto-Ausblick

Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 hat der Bitcoin rund 64 Prozent an Wert verloren.

New York, Frankfurt Das Foto ging um die Welt. Sam Bankman-Fried, noch vor wenigen Monaten gefeiert als Krypto-Wunderkind, wurde Mitte Dezember in Handschellen auf den Bahamas abgeführt. Der Gründer der einst drittgrößten Kryptobörse FTX muss sich nach der überraschenden Pleite im November dieses Jahres einer ganzen Reihe von Klagen stellen. Ihm drohen bis zu 115 Jahre Haft. Es geht um Milliarden an verschwundenen Anlegergeldern.

Der FTX-Kollaps markiert den Tiefpunkt eines ohnehin miserablen Jahrs für die einst so erfolgsverwöhnte Kryptobranche. Kryptowährungen wie der Bitcoin und die dahinterstehende dezentrale Datenbanktechnik Blockchain waren die größten Innovationen in der Finanzbranche seit Jahrzehnten, jetzt wird ihre Daseinsberechtigung hinterfragt.

Die hohe Inflation und die abrupte Zinswende der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) haben das Klima für hochriskante Property wie Kryptowährungen und Statussymbole wie Sammlerstücke, die nur im virtuellen Raum existieren, sogenannte NFTs, massiv eingetrübt.

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