
Nach den intensiven Kursverlusten im September bereiten sich die Krypto-Märkte nun auf einen bullishen Oktober vor. Analysten rechnen bei Bitcoin mit einer starken Efficiency – und einer entsprechend positiven Wirkung auf Ethereum und Altcoins. Warum ist das so?
Der Oktober: „Bullish für Aktien und Krypto“
Der September warfare für Krypto-Investoren kein Zuckerschlecken. Nahezu sämtliche Coins sahen sich Verlusten gegenüber: Bitcoin hat laut Nomics.com rund -3% verloren, Ethereum mit -13,76% sogar zweistellig.
Mittlerweile scheint sich der Pattern aber wieder umzukehren, Analysten rechnen für die nächsten Wochen mit reichlich Grün im Portfolio. Darunter etwa der beliebte Branchenbeobachter Justin Bennett. Auf Twitter verrät er seinen mehr als 109.000 Followern aktuell, wie sich Bitcoin seiner Einschätzung nach im Oktober verhalten wird.
Sein „Bitcoin-Spielplan“ für die nächsten Wochen ist durchaus bullish: Bennett zufolge ist Bitcoin optimum positioniert für weitere Gewinne, solange der Coin die Marke von 18.700 Greenback halten kann.
Aktuell tradet BTC nach einem Anstieg um 1% innerhalb der letzten 24 Stunden bei 19.554 Greenback und damit deutlich über der von Bennett skizzierten Untergrenze.
Bennett erläutert: Der US-Greenback-Index (DXY), der die Stärke des {Dollars} gegenüber einem Korb von Property misst, hat gerade eine bearishe Abweichung bestätigt – und das sei „bullish für Aktien und Krypto“. Der Analyst:
„Der DXY hat heute nicht nur eine bärische Abweichung von einem 10-Monats-Niveau bestätigt, sondern auch wieder innerhalb dieses Kanals vom August geschlossen.
Bullish für Aktien und Krypto.“
Grundsätzlich gilt ein schwacher Greenback-Index als gutes Zeichen für digitale Property – je schwächer, desto bullisher. Ein einbrechender Greenback könnte Bitcoin folglich auf nie dagewesene Preise schicken – das glaubt auch Ex-Hedgefonds-Supervisor Robert Breedlove. Er sieht Bitcoin bis 2031 auf 12,5 Millionen Greenback steigen!
Ex-Supervisor sieht BTC bei 12,5 Millionen Greenback
Hintergrund: Breedlove geht davon aus, dass der US-Greenback bis 2035 so intestine wie nichts mehr wert sein wird. In einem neuen Interview mit „Altcoin Day by day“ bekräftigt der Analyst nun erneut: Er rechnet mit einem Zusammenbruch des {Dollars} – und einer anschließenden Kurs-Explosion bei BTC.
Auf bis zu 12,5 Millionen Greenback könne die Kryptowährung Nummer 1 infolge steigen, glaubt Breedlove. Aufgrund der gesunkenen Kaufkraft des {Dollars} entspricht dieser Rekord-Preis dann allerdings lediglich noch einer Million Greenback.
„Eine Einschränkung ist, dass dies im Jahr 2020 nur ein Bitcoin-Preis von 1 Million US-Greenback wäre, sodass die Kaufkraft von 2020 zum Zeitpunkt meiner Vorhersage dem Äquivalent von 1 Million US-Greenback in Bitcoin entspricht.“
Hier findest du das vollständige Interview mit der Millionen-Prognose von Robert Breedlove (englischsprachig).