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• Voyager vor Verkauf an Binance.US
• Gläubiger müssen dem Deal noch zustimmen
• Voyager-Kunden hätten wieder Zugriff auf Teile ihrer Kryptoeinlagen



Der insolvente Krypto-Kreditgeber Voyager Digital bemüht sich seit geraumer Zeit um Schadensbegrenzung im Sinne der Kunden. Nun könnten die Bemühungen Früchte tragen.

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Verkauf an Binance.US richterlich genehmigt


Der US-Bezirksrichter Michael Wiles vom Insolvenzgericht für den südlichen Bezirk von New York hat in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung den Kaufvertrag zwischen Voyager und Binance.US durchgewunken. Die Vermögenswerte, die an Binance.US übertragen werden sollen, werden auf 1,02 Milliarden US-Greenback beziffert. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Der Deal muss noch von den Voyager-Gläubigern abgesegnet werden, zudem steht eine weitere Anhörung an, um den geplanten Verkauf zu bestätigen. Voyager wolle in der Zwischenzeit alles daran setzen, die nationale Sicherheitsprüfung des Geschäfts zu beschleunigen – ein positiver Ausgang ist notwendig, um den Deal abzuschließen.


Joshua Sussborg, ein Anwalt von Kirkland & Ellis, der Voyager vertritt, erklärte im Rahmen der Anhörung, dass ein Deal mit Binance.US “im besten Interesse der Gläubiger von Voyager” sei. “Wir wollen nicht hinauszögern, Geld zu bekommen und Krypto wieder in die Hände unserer Kunden zu bringen. Wichtig … wir haben uns auch eine eigenständige Selbstliquidation sehr genau angesehen … die Selbstliquidationsauktion ist aber keine Possibility, bei der das meiste Geld in die Taschen unserer Kunden fließt”, so Sussborg weiter.

Kunden erhalten Kryptoeinlagen teilweise zurück


Geht der Verkauf an Binance.US durch, erhält Voyager im Rahmen des Offers eine Barzahlung in Höhe von 20 Millionen US-Greenback, zeitgleich werden die Voyager-Kunden dem Kundenstamm von Binance.US hinzugefügt. Auf diesem Weg haben Voyager-Kunden erstmals seit der Pleite die Possibility, Zugriff auf ihre Einlagen zu erhalten. Reuters zufolge schätzt Voyager, dass Kunden durch den Verkauf 51 Prozent des Wertes ihrer Einlagen zum Zeitpunkt des Konkursantrags von Voyager zurückerhalten könnten.

Voyager-Rettung durch FTX zuvor gescheitert


Die Kryptobörse hatte im Sommer 2022 Insolvenz nach Chapter 11 beantragt, nachdem der Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital aufgrund des massiven Preisverfalls bei Cyberdevisen in Bedrängnis geraten warfare, und Voyager Digital in Zahlungsverzug geriet.


Zunächst schien eine Rettung von Voyager in Reichweite zu sein, als die Kryptobörse FTX Ende September die Übernahme des Konkurrenten für 1,422 Milliarden US-Greenback verkündete. Kunden hätten im Rahmen der Vereinbarung bis zu 72 Prozent ihrer Vermögenswerte zurück erhalten. FTX hatte sich mit seiner Offerte für den Krypto-Lending-Dienst gegen Binance und Wave Monetary durchgesetzt.


Doch nur kurz darauf geriet FTX selbst ins Trudeln und musste seinerseits im November Insolvenz anmelden. Voyager erklärte daraufhin, dass der FTX-Deal angesichts der jüngsten Entwicklungen nicht mehr bindend sei. Die Übernahme wurde abgeblasen und Voyager stellte sich erneut zum Verkauf.

Redaktion finanzen.internet

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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen

Keine Daten

Bildquellen: mundissima / Shutterstock.com, Iryna Budanova / Shutterstock.com



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