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„Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ –die erste Vacation spot für eine ultrarealistische 3D-Expertise

Noch ein Metaversum? Ja, zum Glück. Denn das Berliner Start-up yoona.ai zeigt ab dem 17. Januar 2023 mit „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“, was im Fashionbereich im Web3 heute schon möglich ist: eine Networking- und Marktplatz-Vacation spot, ganz einfach ganzjährig mit ein paar Klicks zu erreichen. Und ultrarealistische digitale Kleidungsstücke, die so echt aussehen, dass man meint, das Rascheln der Stoffe zu hören.

„Who’s Who“ fragt man unwillkürlich, wenn man das „Moonbeam“-Cocktailkleid von Esther Perbandt vor sich sieht. Einmal am Mannequin, additionally „in echt“, und einmal als detailgetreues 3D-Piece aus dem Hause yoona.ai. Unterschiede? Zero. Zumindest optisch. Und die Grundvoraussetzung für das von Anna Franziska Michel, CEO yoona.ai, erdachte „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“.

Die realistische Darstellung eines digitalen Kleidungsstücks ist die ganz hohe Schule des 3D-Designs – und die Zukunft der Fashionindustrie, wenn es nach Anna Franziska Michel geht: „Der Hype ums Metaverse magazine gerade am Abflauen sein, weil u.a. die Darstellung z.B. in The Sandbox und Decentraland so enttäuschend ist“ so die studierte Designerin, „aber die Möglichkeiten sind trotzdem genial!“ Man muss sie nur nutzen.

Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ – besser als The Sandbox und Decentraland?

So, wie im „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“:  Michel will zeigen, was heute schon im Bereich der digitalen Trend möglich ist: „Erstklassige Qualität in der digitalen Tragbarkeit, additionally echte „Digital Twins“,“ schwärmt Michel, „denn nur die Technik ermöglicht es den Marken, mit allen Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten und am Ende den Endverbraucher mit einem vollständig immersiven Erlebnis zu beeindrucken. Dass das gar nicht so schwierig ist, zeigen wir den Interessenten – wir coachen sie in eigenen Lessons, dem jeweiligen Wissenstand angemessen. Es muss additionally niemand Angst haben, etwas nicht zu verstehen.“

Wintermantel von Gerry Weber als 3D-Design von yoona.ai

Für Anna Franziska Michel liegen die Vorteile dieser Kind der Digitalisierung auf der Hand: „Mit der von uns entwickelten Deep-Tech-Software program yoona.ai konnten unsere Kunden bisher schon bis zu 80% an Zeit und Ressourcen in der Produktentwicklung sparen,“ so die Visionärin.
„Unsere Actual-To-Life 3D-Darstellungen zünden jetzt sozusagen die nächste Stufe, denn die Unternehmen sparen sich nicht nur die Prototypen, sondern können ihren Einkäufern und Kunden ein ganz neues Kollektions-Erlebnis bieten ohne physische Präsenz und den damit verbundenen Kosten und Ressourcen.“ Ob Fashionshows, B2B-Occasions oder die berühmten Partys der internationalen Fashionweeks – alles ist möglich. „Nur, dass wir eben ganzjährig im „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ zeigen,“ erklärt Michel.

Zum Auftakt am 17. Januar 2023 wird es neben Web3-Reveals und Showrooms auch hybride Veranstaltungen geben. „Yoonaverse – The Convention“ lädt vor Ort zu Panels, Spherical Tables und Masterclasses zum Austauschen, Lernen und Erleben ein. Auch der „Circularity Innovation Award“ geht in die nächste Runde.

Interessierte Fashionbrands können ihre Bewerbung für die stark limitierte Teilnahme am „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ noch bis zum 15. November 2022 einreichen.

Sign-up zum „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“

Titelbild: „Moonbeam“ von Esther Perbandt (l.) und „Moonbeam“ als 3D-Design von yoona.ai

Quelle: Collectively.Companions



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